Jesus lebt

Jesus lebte schon immer
Micha 5,1: Aber du Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: «Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus  dir kommt der Mann, der mein Volk Israel führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.»

Jesus lebt mit dem Vater und dem Heiligen Geist
1.Mose 1,26: Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist.»

Jesus ist der Schöpfer vom Universum
Hebräer 1,10: Christus ist gemeint, wenn gesagt wir: «Am Anfang hast du, Herr, alles geschaffen.»

Jesu Kommen wurde von Propheten vorausgesagt
Jesaja 40,3: Hört! Jemand ruft: «Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Strasse durch die Steppe für unseren Gott!

Jesus wurde Mensch
Matthäus 1,18: Und so wurde der Sohn Gottes Mensch: Seine Mutter war mit Joseph verlobt. Noch ehe sie verheiratet waren , erwartete Maria ein Kind, das Gottes Geist in ihr geschaffen hatte.

Jesus war ohne Sünde
Hebräer 4,15: Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.

Jesus litt und starb für uns
1. Petrus. 2, 24: Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und  sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt.

Jesus ist von den Toten auferstanden
Matthäus 28,5 u.6: Der Engel wandte sich an die Frauen: «Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat.»

Jesus ist in den Himmel aufgefahren
Apostelgeschichte 1,9: Nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr.

Jesus ist unser Fürsprecher
Hebräer 9,24: Schliesslich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

Jesus ist allgegenwärtig
Matthäus 18,20: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.

Jesus wird wiederkommen
1.Thessalonicher 4,16-17: Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen.

Jesus wird die Welt richten
Matthäus 25, 31-32: Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken trennt.

Jesus lebt in alle Ewigkeit
Lukas 1,33: Er wird mächtig sein, und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft David wird er weiterführen und die Nachkommen Jakobs für immer regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Glaubst Du, dass Gott Dich liebt?
Du darfst es glauben, denn Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat seine Liebe auch bewiesen. In Johannes 3,16 heisst es: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Warum musste Jesus sterben?
Die Bibel sagt in Römer 3,23 und 6,23): Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes. Der Lohn der Sünden ist der Tod.

Gott aber will nicht unser Verderben.
Petrus bezeugt in seinem 1. Brief 2, 24: Jesus hat unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.

Weil wir Menschen wegen unseren Sünden verloren sind, starb Jesus Christus stellvertretend für alle unsere Sünden. Nun kann jeder Jesus als seinen Erlöser annehmen und vom ewigen Verderben gerettet werden.

Warum gibt es Sünde und Tod?

Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie hatten den Auftrag, über die Welt zu herrschen, sie zu füllen und Gott zu dienen. Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter. Er gab ihnen einen freien Willen.

Das Menschenpaar hatte allerlei begehrenswerte Bäume zur Nahrung und in der Mitte des Gartens den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott gebot ihnen, vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht zu essen, sonst müssten sie sterben. So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis.

Dieser eifersüchtige Satan (Widersacher) verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiss, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. (1. Mose 3, 4-5).

Diese falsche Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Die Folge davon beschreibt Paulus im Römerbrief 5, 12: Wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.

Was bewirkt Sünde?

Jede Sünde trennt uns vom Heiligen Gott. In Jesaja 59, 1-2 heisst es: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.
Jeder Sünder gehört dem Satan (Johannes 8, 44) und ist ein Sklave der Sünde (Johannes 8, 34).

Liebt Gott Sünder?

Gottes Liebe zu uns sündige Menschen ist nicht verloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden.

Wie komme ich zu Gott?

Du musst nicht länger Sünder bleiben. Deine Schuld ist bereits durch Jesus bezahlt. Es liegt an Dir, ob Du Dich mit Gott versöhnen, oder ob Du weiter der Sünde und dem Satan dienen willst (Rm. 6,16).

Wenn Du willst, kannst Du gerade jetzt Jesus alle Deine Sünden bekennen und ihn als Deinen Erlöser und Herrn annehmen.
Jesus verspricht im Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein: 

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).   

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.  

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.  

Gott segne Dich!

Was wir dies erlebt haben, kannst du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen (auch auf dem Smartphone), oder beim Anklicken der Bilder auf Deutsch,  Italienisch, Französisch, oder Niederländisch das Büchlein online lesen oder als PDF herunter laden.

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Mehr über den Glauben an Jesus Christuserfährst du im Hörbuch Jesus unser Schicksal von Pfr. Wilhelm Busch, oder im Büchlein Neu beginnen vom Missionswerk heukelbach.org

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